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Geschichte

Die Geschichte des Radlinger Wappens
Willkommen, liebe Gäste und Geschichtsinteressierte!

Das Wappen der Familie Radlinger hat eine lange Tradition – seine Wurzeln reichen bis ins Jahr 1564 zurück. An diesem Tag verlieh Kaiser Maximilian II. Simon Radlinger das ursprüngliche Wappen: ein goldener Greif auf schwarzem Berg mit einem weißen Rad in den Pranken.

Doch eigentlich verdiente sich Michael Radlinger, Hofkaplan von Kaiser Ferdinand I., diese Ehre. Als Abschiedsgeschenk erhielt er das Wappen von Maximilian II. Da ein katholischer Geistlicher jedoch keine Nachkommen haben konnte, wurde die Auszeichnung offiziell seinem Vater Simon zugesprochen – ein cleverer Schachzug, um den sozialen Aufstieg zu erleichtern.

Fast 30 Jahre später kam mit Rudolf II. der nächste Kaiser ins Spiel. 1593 erhielten Mathias und Adam Rädlinger, vermutlich Neffen oder Großneffen von Michael, den Adelsbrief. Mit der Adelung wurde das Wappen verfeinert: Der Turnierhelm ersetzte den bürgerlichen Stachelhelm, und der Schild bekam eine neue Optik mit einem roten Pfahl auf weißem Feld.

Mehr als 400 Jahre später prangt eine Version dieses Wappens noch immer stolz am Hotel Radlinger – ein Symbol für Tradition und Geschichte.

 

Das Hotel liegt in familiärer Hand und wird mit Herz und Leidenschaft geführt.

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